Low‑Code vs. No‑Code: Zentrale Unterschiede verständlich erklärt

Gewähltes Thema: Low‑Code vs. No‑Code: Zentrale Unterschiede. Hier bekommst du eine klare, praxisnahe Orientierung, wann welches Paradigma glänzt, wo Grenzen liegen und wie Teams beides klug kombinieren. Abonniere unseren Blog und teile deine Erfahrungen in den Kommentaren!

Definitionen und Denkweisen: Worum geht es wirklich?

Low‑Code bietet visuelle Modellierung mit der Möglichkeit, Logik und Integrationen per Code zu verfeinern. Ideal, wenn Anforderungen komplex sind, Schnittstellen entscheidend werden und professionelle Entwickler eng mit Fachbereichen zusammenarbeiten möchten.

Definitionen und Denkweisen: Worum geht es wirklich?

No‑Code ermöglicht Fachanwenderinnen und Fachanwendern, Lösungen ohne Programmierung zu erstellen. Perfekt für Workflows, Formulare und Datenansichten, die schnell entstehen sollen, solange man innerhalb der vorgegebenen Bausteine und Plattform‑Limits bleibt.

Architektur, Integrationen und Governance

Erweiterbarkeit und API‑Zugriff

Low‑Code‑Plattformen erlauben häufig eigene Services, Skripte und SDKs. Dadurch lassen sich Spezialfälle abbilden. No‑Code punktet mit sofort verfügbaren Konnektoren, stößt jedoch schneller an Grenzen bei fein granularen, domänenspezifischen Integrationen.

Datenmodelle und Integrationen

No‑Code bietet oft vordefinierte Datentabellen und visuelle Beziehungen. Low‑Code erlaubt komplexe Aggregationen, Events und Transaktionen. Für ERP‑, CRM‑ oder IoT‑Szenarien kann diese zusätzliche Tiefe entscheidend für Skalierbarkeit und Datenqualität sein.

Governance und IT‑Kontrolle

Ohne klare Leitplanken entstehen Schatten‑IT und Sicherheitslücken. Low‑Code integriert häufiger Code‑Reviews, Environments und Versionskontrolle. No‑Code benötigt ergänzende Governance‑Prozesse, z. B. Vorlagen, Kataloge und Freigaben durch die IT‑Abteilung.
Mittelstand: HR‑Onboarding in sechs Tagen
Eva aus dem HR baute mit No‑Code ein Onboarding‑Portal: Formulare, Checklisten, Erinnerungen. Nach zwei Tagen Feedbackrunde half ein Entwickler, ein Single‑Sign‑On sauber anzubinden. Ergebnis: schnell live, sicher integriert und messbar weniger E‑Mail‑Chaos.
Scale‑up: Kernprodukt erweitern ohne Stillstand
Ein Produktteam nutzte Low‑Code für ein komplexes Abrechnungsmodul. Visuelle Flows beschleunigten Iterationen, individuelle Logik deckte Sonderfälle ab. Die Devs behielten Qualität mit Tests und Pipelines. Kundinnen profitierten von schnellerer Auslieferung.
Öffentliche Verwaltung: Sicherheit zuerst
Eine Behörde pilotierte No‑Code für Bürgeranträge. Vorteile: schnelle Prototypen, klare Masken. Herausforderung: Datenschutz und Aktenführung. Lösung: Governance‑Richtlinien, dedizierte Environments und späterer Wechsel auf Low‑Code für komplexe Prüfschritte.

Schnellcheck: Passt das Tool zu euch?

Bewerte Fachautonomie, Integrationsbedarf, Sicherheit, Datenresidenz, Skalierung, Preis‑Modell und Support. Mache einen Proof‑of‑Concept mit echten Daten. Teile in den Kommentaren eure Top‑Kriterien, die euch schon vor Fehlkäufen bewahrt haben.

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